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Johann Heinrich Jung-Stilling : Das Heimweh.
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Author: Johann Heinrich Jung-Stilling
Title: Das Heimweh.
Moochable copies: No copies available
Topics:
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Published in: German (Switzerland)
Binding: Hardcover
Pages:
Date: 1994-12-01
ISBN: 3723507417
Publisher: Verlag am Goetheanum
Weight: 2.29 pounds
Size: 5.83 x 8.27 x 2.05 inches
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Description: Product Description
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1794 edition. Auszug: ... Erzalte also auch des andern Morgens Grotenaar seine neue Vision, mit einer ganz unerwarteten Spannung und Erhabenheit des Geistes; alles Irrdische war ihm jezt wie Koch unter den Füßen, und er hatte keinen andern Gedanken mehr, als das glanzende Ziel, das ihm aus der Ferne in seine Augen blizte, zu erringen. Grotenaar freute stch innigst über diesen unerwartet guten Erfolg; er suchte also nur das Feuev im Brand zu erhalten, ihm alles Wilde zu beneh« men, und ihm seine gehörige Richtung zu geben. Dann begang er den siebentagigen gewöhnlichen Unterricht mlt seinem jungen Freunde, und bereitete ihn aus die grose wichtige und geheimnisvolle Reise nach Egypten, oder wenn er da nicht zum Zweck kommen würde, nach dem Grient; daß ihm die gegenwartige gefahrvolle Lage und Beschaffenheit der christlichen Religion, und der Europaischen Staaten, bekannt gemacht wurde, versteht sich von selbst. Weisenau verschlang alles was ihm vorgetragen wurde, mit Heißhunger, und er konnte den Abend des siebenden Tages kaum erwarten. Zu der bestimmten Stunde kam also der Geheimbote wieder auf sein Zimmer, er trug eine kleine Leuchte, winkte den Candidaten ihm zu folgen, und sprach ihm Much ein; dann führte er ihn durch Gange und Treppen in ein unterirrdisches Gewölbe, wo noch etliche Geheimboten versammelt waren., Und ihn von seiner Schüchternheit völlig zu heilen, hatte man die Anstalten fürchterlicher gemacht als sonst gewöhnlich ist., Nun wurde er mit den Oelkreuzen versehen, und vor dem Thron mit Feuer und Geist getauft. Bald hernach versahen ihn misre Freunde mit allem Röthigen, und schickten ihn mit einem Schis nach Schmyrna an...
URL: http://bookmooch.com/3723507417
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